
Tschernobyl, Fukushima sowie der Klimawandel beweisen, dass die konventionelle Energieerzeugung mittels Atom, Kohle, Gas, etc. vorhersehbare globale Risiken, Gefahren, Umweltzerstörung sowie soziales Konfliktpotential mit sich bringen. Um diese Gefahren und Risiken für die Zukunft zu reduzieren, ist es unumgänglich, dass technisch und wirtschaftlich dafür existierende Alternativen einen erheblichen Anteil am Energiemix haben.
Erneuerbare Energieträger wie Sonne, Wind, Wasser und Biomasse sind lokal verfügbar und deren Energiegewinnung ist ressourcenschonend, emissionsfrei und stellt kein Risiko für den globalen Weltfrieden dar.
Die Gegenwart und die Zukunft gehören den regenerativen Energien. Deshalb hat die Aufwind die Energiewende schon in den 1990er Jahren eingeläutet, indem erste Windkraftanlagen geplant, errichtet und betrieben wurden.
Nachhaltige Energieerzeugung ist die Aufgabe und das Ziel der Aufwind. Aus diesem Grund verpflichten wir uns auch für die Zeit nach dem Bau der Projekte zu deren wirtschaftlichen und reibungslosen Betrieb mittels unserer technischen und administrativen Betriebsführung den Betreibern beratend zur Seite zu stehen.
Der Bau von Windenergieanlagen ist für uns mehr als regenerative Energieerzeugung. Durch eine Dezentralisierung der Energieversorgung mit erneuerbaren Energien wollen wir bestehende Wirtschaftsstandorte stärken und bisher wenig entwickelten Regionen – national und international – die Chance zur Verbesserung der Lebensbedingungen geben.
Nicht zuletzt trägt eine ressourcenunabhängige nationale Energieversorgung zur langfristigen politischen Sicherheit und Stabilität bei.
Ein wichtiger Bestandteil der Aufwind-Philosophie ist es deshalb, gesellschaftliche Verantwortung auch und gerade für die nachfolgenden Generationen zu übernehmen.
Durch unseren sorgfältigen Standortwahl inklusive Machbarkeitsstudien, Windgutachten und Potenzialanalysen ist ein kontinuierlicher Energieeintrag bestmöglich abgesichert.